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was sich bei tech-interviews wirklich ändert und warum das alle betrifft, die IT-talente suchen

Tech-Interviews sind im Umbruch. Nicht irgendwann, sondern jetzt. Was früher Standard war, wirkt heute oft wie aus einer anderen Welt. Whiteboard-Sessions, auswendig gelernte Algorithmen, klassische Code-Challenges verlieren massiv an Relevanz.

Der Grund liegt nicht nur in neuen Technologien. Es liegt vor allem an den Menschen. Entwickler wollen keine Show mehr liefern. Sie wollen zeigen, was sie können. Und zwar in einem Umfeld, das sich auch wie echte Arbeit anfühlt. KI-Tools wie ChatGPT sind längst Alltag. Wer sie im Interview ausschließt, testet nicht Können, sondern Illusionen aus der Vergangenheit.

was heißt das für uns als IT-recruiting-partner?

Wir bei Tech Punk sind mittendrin. Wir sprechen täglich mit Entwicklern, CTOs, Teamleads und HR. Wir sehen, was funktioniert. Und was nicht. Unsere Aufgabe ist es, beide Seiten auf Augenhöhe vorzubereiten. Keine Buzzwords, kein HR-Theater.

Ein gutes Interview ist keine Prüfung. Es ist ein echter Realitätscheck. Für Skills, für Zusammenarbeit, für Haltung. Und genau das braucht es, um nicht einfach irgendein Talent zu finden, sondern die richtigen.

Drei Praxisbeispiele, wie Interviews heute wirklich laufen

1. Keine binären Bäume mehr. Sondern echte Bugs.
Der Bewerber bekommt keine abstrakte Aufgabe mehr, sondern einen echten Use Case. Zum Beispiel: Ein Microservice verursacht Timeouts im Live-System. Die Aufgabe ist, den Bug zu lokalisieren und zu fixen.
Dabei geht es nicht nur um den Code. Sondern auch darum, wie man mit dem Backend-Dev kommuniziert oder sich mit DevOps abstimmt. Soft Skills, ganz praktisch.

2. FizzBuzz war gestern. Heute gibt’s echte Repos.
Der Kandidat bekommt Zugriff auf ein echtes Git-Repository mit einem halbfertigen Feature.
Im Pairing erklärt er, wie er das Problem angehen würde. Dabei geht es nicht nur um Code. Es geht um Testing, um Kommentare, um den Umgang mit technischer Schuld. So sieht echte Arbeit aus.

3. Keine Theoriefragen zu Kubernetes. Sondern Architektur-Diskussion.
Früher wurde abgefragt, was ein Deployment oder ein Pod ist. Heute lautet die Frage: Wie würdest du ein skalierbares Logging-System in AWS bauen?
Gemeinsam wird diskutiert, geplant, nachgedacht. Welche Architektur passt? Wie läuft das Monitoring? Wie wird deployt? Genau das sind die Fragen, die später auch im Job gestellt werden.

Fazit
Wer heute Tech-Interviews führt, sollte aufhören, Prüfungen aus der Vergangenheit zu wiederholen. Stattdessen geht es darum, Zukunft gemeinsam zu gestalten. 

Wie das konkret aussieht? Hier geht’s zu einem der besten Einblicke in die Realität moderner Tech-Interviews (externer Beitrag von The Pragmatic Engineer).

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